Dr. Falkner-Radler Augenchirurgie, Augenarzt

Priv.-Doz. Dr. Christiane Falkner-Radler

Adjunct Associate Professor of Clinical Ophthamology, Cornell University

Gastprofessorin an der Medizinischen Universität Wien

Geboren in Klagenfurt 1973.

Studium der Humanmedizin und Promotion an der Medizinischen Universität Wien.

Wahlfachausbildung, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Retinologie und biomikroskopische Laserchirurgie und Ausbildung zum Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie an der Augenabteilung, Krankenanstalt Rudolfstiftung (Klinik Landstraße) in Wien.

Volunteer Observerships an der Augenabteilung des Weill Cornell Medical College, New York-Presbyterian Hospital, New York City, USA (2009, 2010, 2012, 2013, 2014).

Universitätslehrgang „Management im Gesundheitswesen / Healthcare Managment” an der Donau Universität Krems.

Akademische Expertin in Healthcare Management

Erlangung der „Venia docendi“ für Augenheilkunde und Optometrie an der Medizinischen Universität Wien (Habilitation zur Privatdozentin).

Oberärztin für Augenheilkunde und Optometrie, Spezialambulanz für Chirurgie von Glaskörper- und Netzhauterkrankungen, Augenabteilung der Klinik Landstraße (Krankenanstalt Rudolfstiftung) in Wien.

Adjunct Associate Professor of Clinical Ophthamology, Cornell University

Gastprofessorin an der Medizinischen Universität Wien

Belegsärztin in der Privatklinik Döbling in Wien

Belegsärztin in der Rudolfinerhaus-Privatklinik in Wien

Belegsärztin in der Confraternität-Privatklinik Josefstadt in Wien

Belegsärztin im Franziskus Spital Margareten in Wien

Mit über 10 Jahren Operationserfahrung führe ich jedes Jahr über 800 Augenoperationen erfolgreich durch.

MITGLIEDSCHAFTEN und DIPLOME:

  • Vit-Buckle Society (VBS)
  • Global One Advisory Board (AAO)
  • Netzhautkommission (ÖOG)
  • Young Ophthalmologists (ÖOG)
  • Österreichische Ophthalmologische Gesellschaft (ÖOG)
  • Administratorin des Adele Rabensteiner Beirates (ÖOG)
  • Wiener Ophthalmologische Gesellschaft (WOG)
  • Retina Society
  • American Society of Retina Specialists (ASRS)
  • Club Jules Gonin
  • ARVO (ARVO-The Association for Research in Vision and Ophthalmology)
  • American Academy of Ophthalmology (AAO)
  • Fortbildungsdiplom der Österreichischen Ärztekammer für Wien
  • SOE-Leadership development programme “EuLDP”, 2nd

WISSENSCHAFT:

Meine wissenschaftliche Tätigkeit mit dem Schwerpunkt hinterer Augenabschnitt (Netzhaut und Makula) begannen bereist während meiner Ausbildung an der Krankenanstalt Rudolfstiftung (Klinik Landstraße). Die Kompetenz in der Augenchirurgie wird durch die Auseinandersetzung mit dem neuesten Stand der Forschung gewährleistet.

Neben Arbeiten zu den bis dato etablierten Operationsverfahren zur Behandlung von Netzhautabhebungen (Buckelchirurgie, Primäre Vitrektomie und Silikonölchirurgie) habe ich unterschiedliche Operationsverfahren bei Endstadien der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) erforscht: Submakuläre Chirurgie, Transplantation von Pigmentepithelzellen (Suspension) und Pigmentepithelteilen (Flap) der Netzhaut. Siehe dazu auch den Buchtipp und das Interview: „Das alternde Auge”.

Es folgten Forschungen zu neuesten Untersuchungsmethoden, der Optischen Kohärenztomographie (OCT), die eine äußerst detailgetreue Darstellung der einzelnen Schichten und Veränderungen der Netzhautmitte (Makula) erlaubt und somit unverzichtbar bei der Diagnosestellung der altersbedingten Makuladegeneration (AMD), von epiretinalen Membranen (siehe auch: Verweis 2) und Makulaforamen wurde.

Zusätzlich wurden Studien über Operationsergebnisse dieser Patienten durchgeführt und über viel versprechende Ergebnisse nach kombinierter Chirurgie (Kataraktoperation kombiniert mit Vitrektomie, siehe auch Verweis 2), auch unter Verwendung neuester Technologien, berichtet.

Die Verleihung der Lehrbefugnis für Augenheilkunde und Optometrie als Privatdozentin erfolgte auf der Grundlage meiner Habilitationsschrift über „Neueste Erkenntnisse in der Behandlung der Netzhautabhebung und der Makulachirurgie“ und meiner zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten.

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